43 research outputs found

    Altered intrinsic functional connectivity in language-related brain regions in association with verbal memory performance in euthymic bipolar patients

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    Potential abnormalities in the structure and function of the temporal lobes have been studied much less in bipolar disorder than in schizophrenia. This may not be justified because language-related symptoms, such as pressured speech and flight of ideas, and cognitive deficits in the domain of verbal memory are amongst the hallmark of bipolar disorder (BD), and contribution of temporal lobe dysfunction is therefore likely. In the current study, we examined resting-state functional connectivity (FC) between the auditory cortex (Heschl’s gyrus [HG], planum temporale [PT]) and whole brain using seed correlation analysis in n = 21 BD euthymic patients and n = 20 matched healthy controls and associated it with verbal memory performance. In comparison to controls BD patients showed decreased functional connectivity between Heschl’s gyrus and planum temporale and the left superior and middle temporal gyrus. Additionally, fronto-temporal functional connectivity with the right inferior frontal/precentral gyrus and the insula was increased in patients. Verbal episodic memory deficits in the investigated sample of BD patients and language-related symptoms might therefore be associated with a diminished FC within the auditory/temporal gyrus and a compensatory fronto-temporal pathway

    Health apps. TAB-Fokus

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    There is a broad variety of health apps which is constantly being expanded. The offer ranges from fitness and nutrition apps to apps providing support in case of illness. With constantly new functionalities, these apps open up innovation potentials by accompanying everyday forms of people’s health behaviour in an individually adapted way. Numerous health apps are developed for people with chronic diseases to support them in coping independently and actively with problems of everyday life and making competent decisions. However, despite of the large number of health apps, there is only little evidence regarding the benefits as well as the health-promoting and preventive effects of these apps. The market for health apps is only little regulated. Moreover, there is a lack of reliable quality control taking into account particularly the issue of data protection

    Algorithms in digital media and their influence on opinion formation

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    Summary Search engines, social media and video platforms collect, process and disseminate large volumes of information from different sources. They are also referred to as information intermediaries. The operators of these online platforms develop and use algorithms to decide which messages are displayed to which people and in which order. In contrast to journalistic procedures in newsrooms, these selection decisions are predominantly profit-oriented and not based on journalistic criteria, but on operator interests. The significance of algorithms in digital media for forming individual and public opinions has become the focus of political and social interests, mainly due to undesirable developments such as the spread of fake news or the use of personalised advertising for political campaigns. So far, a few studies are available regarding the influence of digital media on opinion formation in Germany. Measures to regulate algorithms are being discussed or are already in the process of legislative implementation

    Petitionen an den Deutschen Bundestag – Bekanntheit und Nutzung

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    2019 wurden ca. 13.500 Petitionen an den Deutschen Bundestag gerichtet. Sie betrafen sowohl grundsätzliche als auch persönliche Anliegen. Petitionen erreichen den Petitionsausschuss per Post, Fax oder über das E-Petitionsportal des Bundestages. Soziodemografische Merkmale liegen dem Petitionsausschuss aus Datenschutzgründen jedoch nicht vor. Diese Lücke wird mit dem Hintergrundpapier geschlossen. Im Mittelpunkt des Berichts stehen drei Kernfragen: Wem ist das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an den Deuschen Bundestag zu wenden, bekannt bzw. nicht bekannt? Falls bekannt, wie haben die Befragten von diesem Recht erfahren? Wer nutzt das Recht, Petitionen beim Deuschten Bundestag einzureichen, zu veröffentlichen, zu diskutieren oder zu unterstützen? Es zeigen sich folgende zentrale Ergebnisse: Das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an den Deutschen Bundestag zu wenden, ist 70 % der deutschen Wohnbevölkerung bekannt. Männer haben häufiger Kenntnis vom Peti­tionsrecht als Frauen. Auch die tatsächlich Nutzenden sind häufiger männlich, im mittleren Alter und verfügen mehrheitlich über einen höheren Bildungsabschluss. Vor allem ältere Menschen und Personen, die nicht mehr erwerbstätig sind, nutzen das Recht, Petitionen in eigener Sache pos­talisch einzureichen. Die Bereitschaft zum Mitzeichnen von Petitio­nen ist in der Bevölkerung hoch. Jede vierte Person hat bereits eine Petition beim Bundestag unterstützt, meist über eine handschriftliche Mitzeichnungsliste. Nutzende des E-Petitionsportals des Bundestages kennen allerdings in der Regel nicht nur dieses Portal, sondern auch die außerparlamentarischen Petitions- sowie Kampagnenportale und nutzen diese gleichermaßen für Einreichungen und Mitzeichnungen. Inhalt Zusammenfassung 3 1 Einleitung 7 2 Hintergrund 11 2.1 Petitionsrecht und Aufgaben des Petitionsausschusses 11 2.2 Anzahl der Petitionen an den Deutschen Bundestag 12 2.3 Außerparlamentarische Petitions- und Kampagnenportale 13 2.4 Ergebnisse empirischer Studien zu Petitionen des Bundestages sowie zu Petitions- und Kampagnenportalen 14 3 Methodische Herangehensweisen 17 3.1 Onlinerepräsentativbefragung der deutschen Wohnbevölkerung 17 3.2 Onlinebefragung der Nutzerschaft des E-Petitionsportals des Deutschen Bundestages 18 3.3 Postalische Befragung von Petentinnen und Petenten des Deutschen Bundestages 18 3.4 Fragenspektrum der drei Erhebungen 19 3.5 Auswertungskonzept 19 4 Untersuchungsergebnisse 23 4.1 Ergebnisse der Onlinerepräsentativbefragung der deutschen Wohnbevölkerung 23 4.1.1 Ziel der Befragung 23 4.1.2 Stichprobe und Rücklauf 23 4.1.3 Kenntnis von Petitionsbegriffen 27 4.1.4 Interesse und Beteiligung an Politik 29 4.1.5 Kenntnis und Nutzung des Petitionsrechts 31 4.1.6 E-Petitionsportal 34 4.1.7 Außergerichtliche Schlichtungsstellen 35 4.1.8 Außerparlamentarische Petitions- bzw. Kampagnenportale 36 4.1.9 Informationsquellen 39 4.1.10 Social Media 40 4.2 Ergebnisse der Onlinebefragung der Nutzenden des E-Petitionsportals 42 4.2.1 Ziel der Befragung 42 4.2.2 Stichprobe und Rücklauf 42 4.2.3 Interesse und Beteiligung an Politik 45 4.2.4 Petitionen beim Deutschen Bundestag 47 4.2.5 Kenntnis des Petitionsrechts 48 4.2.6 E-Petitionsportal 49 4.2.7 Außerparlamentarische Petitions- bzw. Kampagnenportale 52 4.2.8 Außergerichtliche Schlichtungsstellen 55 4.2.9 Informationsquellen 55 4.3 Ergebnisse der postalischen Befragung von Petentinnen und Petenten des Deutschen Bundestages 58 4.3.1 Ziel der Befragung 58 4.3.2 Stichprobe und Rücklauf 58 4.3.3 Petitionen beim Deutschen Bundestag 62 4.3.4 Kenntnis des Petitionsrechts 63 4.3.5 E-Petitionsportal 64 4.3.6 Außerparlamentarische Petitions- bzw. Kampagnenportale 65 4.3.7 Informationsquellen 66 5 Zusammenfassende Betrachtung und Einordnung der Ergebnisse 69 6 Literatur 73 7 Anhang 75 7.1 Abbildungen 75 7.2 Tabellen 76 7.3 Übersicht zu den in den drei Befragungen gestellten Fragen und Themenbereichen 77 7.4 Fragebogen zur Onlinerepräsentativbefragung der deutschen Wohnbevölkerung 84 7.5 Fragebogen zur Befragung der Nutzerschaft des E-Petitionsportals 99 7.6 Fragebogen der postalischen Befragung von Petentinnen und Petenten des Deutschen Bundestages 12

    Starke Handwerkerinnen

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    Energieeffiziente Dienstleistungen in den Bereichen Gebäudesanierung, Mobilität und betriebliche Effizienz sind zentrale Elemente des Klima schutzes. Die Umsetzung solcher Maßnahmen wurde im Rahmen eines Pilotprojekts durch Frauen aus der Dienstleistungs- und Energieforschung sowie dem Handwerk durchgeführt

    Online-BĂĽrgerbeteiligung an der Parlamentsarbeit. TAB-Fokus

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    Online-Bürgerbeteiligung kann dazu dienen, die Beziehungen zwischen Bürgerschaft und Staat zu verbessern sowie Vertrauen und Legitimität zu stärken. Der Bundestag erprobt seit über 10 Jahren unterschiedliche Verfahren der Online-Bürgerbeteiligung. Die Verfahren tragen zur Transparenz der parlamentarischen Arbeit bei und werden von Teilnehmenden wie Außenstehenden positiv bewertet. Die Beteiligung ist meist qualitativ hochwertig, bleibt aber häufig zahlenmäßig hinter den Erwartungen zurück. Eine Ausnahme stellen die E-Petitionen dar, die den höchsten Bekanntheitsgrad der Beteiligungsverfahren erreichen. Für eine Verstetigung und Weiterentwicklung der Online-Bürgerbeteiligung kommen insbesondere konsultative Formate infrage, als Zeitpunkt haben sich frühe Stadien der Meinungsbildung bewährt. In strategischer Hinsicht empfehlen sich eine weiterhin behutsame, sukzessive Entwicklung der Onlinebeteiligungsangebote sowie deren stärker konzeptuelle Einbindung in die parlamentarische Arbeit

    Wer kennt und nutzt Petitionen an den Deutschen Bundestag? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung

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    »Jedermann« hat nach Artikel 17 des Grundgesetzes das Recht, sich mit Bitten oder Beschwerden an den Deutschen Bundestag zu wenden. Allein im Jahr 2019 wurden ca. 13.500 Petitionen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gerichtet. Sie betrafen sowohl persönliche Anliegen als auch grundsätzliche Anliegen von allgemeinem Interesse. Die »Bundestags-Petition« bietet die Gewähr, dass jedes Anliegen geprüft und beschieden wird. Petitionen können postalisch oder über das Internet an den Bundestag gesendet werden. Der Petitionsausschuss betreibt dazu ein E-Petitionsportal, das mit 3,3 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern das erfolgreichste Internetangebot des Deutschen Bundestages ist. Über https://epetitionen.bundestag.de können Petitionen mit und ohne Bitte um Veröffentlichung eingereicht und veröffentlichte Petitionen unterstützt und diskutiert werden. Doch wer kennt und nutzt Petitionen an den Deutschen Bundestag? Dieser TAB-Sensor nähert sich dem Thema aus der Sicht von Internetnutzerinnen und -nutzern mit Wohnsitz in Deutschland. Die Befragung fokussierte dabei auf folgende Aspekte: Wem ist das Petitionsrecht bekannt? Wer nutzt das Recht, Petitionen beim Deutschen Bundestag einzureichen, zu unterstützen oder zu diskutieren? Wie haben die Befragten vom Petitionsrecht erfahren? Diese Kernfragen wurden ergänzt durch Fragen zu privaten Petitions- bzw. Kampagnenportalen. Die bundesweite Repräsentativbefragung stellt einen Baustein in der Untersuchung des TAB zum Thema »Petitionen an den Deutschen Bundestag – Bekanntheit und Nutzung« dar, die als TAB-Hintergrundpapier Nr. 25 erschienen ist

    JuHdo

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    JUHDO JuHdo / Thio, Sie Liong (Rights reserved) ( -

    Wie bewerten junge Menschen personalisierte Onlinemedien? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung

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    Suchmaschinen, soziale Medien, Video- und Nachrichtenportale bieten insbesondere für junge Menschen einen wichtigen Zugangsweg zu Informationen aus Politik und Gesellschaft. Informationsinter­mediäre wie Google und Facebook ergänzen das Angebot klassischer massenmedialer Nachrichtenanbieter nicht nur, sondern ersetzen es teilweise sogar. Mittels algorithmenbasierter Verfahren wird dabei für jede Nutzerin und jeden Nutzer eine personalisierte Nachrichtenauswahl zusammengestellt. Dafür greifen die Intermediäre auf zuvor gesammelte Daten wie Interessen- und Freundeslisten, gespeicherte Suchanfragen oder aufgerufene Nachrichtenartikel zurück. Der TAB-Sensor nähert sich dem Thema daher aus der Perspektive junger Menschen und behandelt Fragen zur Nutzung und Bewertung einer personalisierten Nachrichtenauswahl. Die bundesweite Repräsentativbefragung von Menschen zwischen 18 und 23 Jahren stellt einen Baustein der Untersuchung des TAB zum Thema »Algorithmen in digitalen Medien und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung« dar

    Gesundheits-Apps. TAB-Fokus

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    Das Angebot an Gesundheits-Apps ist breit gefächert und wird ständig erweitert. Es reicht von Fitness- und Ernährungsanwendungen bis hin zur Unterstützung bei Krankheit. Die Apps eröffnen mit stetig neuen Funktionalitäten Innovationspotenziale, indem sie alltägliche Formen des Gesundheitshandelns von Menschen individuell angepasst begleiten. Zahlreiche Gesundheits-Apps werden für Menschen mit chronischer Krankheit entwickelt, um sie in ihrer möglichst eigenständigen und aktiven Problembewältigung des Alltags und kompetenten Entscheidungsfindung zu unterstützen. Der Vielzahl von Gesundheits-Apps steht ein nur unzureichender Nachweis über den Nutzen sowie die gesundheitsfördernde und präventive Wirkung der Apps gegenüber. Der Markt für Gesundheits-Apps ist wenig reguliert und es fehlt eine zuverlässige Qualitätskontrolle, die insbesondere auch den Datenschutz berücksichtigt
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